Fashion-Statement setzen!

Und den CSD München 2020 unterstützen

München, 11. Juni 2020 – Die Vorfreude macht den ganzen Stress wett! Schon in wenigen Wochen startet der Münchner CSD – trotz Corona. Er wird anders sein als früher, aber doch bunt und anspruchsvoll mit PrideWeek, virtueller PolitParade und großem Live-Stream am 11. Juli.

Die Coronakrise trifft die Veranstalter*innen hart: Es gibt keine klassische PolitParade, kein Straßenfest, kein RathausClubbing. Damit fällt der Hauptteil der CSD-Einnahmen dieses Jahr weg.

Crowdfunding und T-Shirts

Mehr denn je sind die Organisator*innen deshalb dieses Jahr auf Hilfe aus der Community angewiesen. Die CSD-Macher*innen haben deshalb vor Kurzem eine Crowdfunding-Aktion gestartet unter https://www.startnext.com/csdmuenchen. 25.000 Euro werden gebraucht.

Seit wenigen Stunden verkaufen sie aber auch T-Shirts, Hoodies, Turnbeutel und vieles mehr unter https://shop.spreadshirt.de/csdmuenchensupportshop, mit dem ganz München dem CSD unter die Arme greifen kann und selbst ein Statement setzt. Die zehn Designs der 2020er-"Collektion" hat der CSD- Grafiker Frank Zuber gestaltet; vieles davon ist zeitlos. "Der LGBTI*-Spirit lebt von seiner Sichtbarkeit", sagt er. Und das Beste: In den ersten Tagen gibt es auf alle Produkte 15 Prozent Rabatt!

Solidarität und Aktivismus

"Wir danken allen Supporter*innen für ihr Bekenntnis zum CSD München 2020!“, sagt Julia Bomsdorf, Sprecher*in des Münchner CSD. „Zusammen sind wir, wie unser Motto sagt, 'Gegen Hass. Bunt, gemeinsam, stark!'."

Alle Infos zum alternativen CSD München 2020 unter www.csdmuenchen.de.

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